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'Wilde Hassianer'

Gießener Ruderclub Hassia 1906 e.V.
Uferweg 14
35398 Gießen

Telefon: +49 (0) 641 82545

 

eMail:

drachenboot@

wilde-hassianer.de

Trainingszeiten Sommer (ab 01.04.24)

Wilde Hassianer (Sport)

Montag/Mittwoch ab 18:30h

Freitag ab 17:45h


Die Gans Wilden (Fun)

Freitag ab 19:15h

 

Jugendboot

Derzeit kein Trainingsbetrieb

 

Treffpunkt: jeweils 15 Minuten früher an der HASSIA Gießen

Trainingszeiten Winter (ab 29.10.2023)

Wilde Hassianer (Sport)

und Die Gans Wilden (Fun)
 

Freitags 19:30h -
Hallentraining
Herderschule Halle B

 

Sonntags ab 10:00h - Wassertraining

an der HASSIA Gießen

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Besucher

Saison 2011

Hassianer sichern sich zwei Silbermedaillen

 

Deutsche Meisterschaften auf dem Beetzsee - Saisonhöhepunkt für Paddler des Ruderclubs Hassia


BRANDENBURG (rc). Drachenbootpaddler aus ganz Deutschland trafen sich auf dem Beetzsee (Brandenburg), um ihre Meister auf den Distanzen Sprint (200 Meter), Normalstrecke (500 Meter) und Langstrecke (2000 Meter) zu ermitteln. Ganz weit vorne platzierten sich die „Wilden Hassianer“ vom Gießener Ruderclub Hassia die mit zwei Silbermedaillen an die Lahn zurück kehrten. Über 1500 Aktive in 82 Mannschaften lieferten sich packende Wettkämpfe auf der professionell angelegten Wettkampfstrecke. Erstmalig nahmen nicht nur die routinierten Paddler des Deutschen Kanuverbandes (DKV) und des Deutschen Drachenbootverbandes (DDV) teil, sondern die offene Meisterschaft eröffnete den Mittelhessen als Mitglied im Deutschen Ruderverband (DRV) ebenfalls die Starts. Besonders stark präsentierten sich die Gießener Paddler, die bereits mit Siegen auf Cups in Herzhausen, Offenbach und Gießen sich bestens präsentierten und nun in Brandenburg ihren Saisonhöhepunkt feierten. Lediglich ein Team aus Riesa, mit zehn aktuellen Europa- und Weltmeisterschaftsteilnehmern, konnten die Hassianer nach souveränen Vor- und Zwischenläufen hauchdünn mit Zweizehntelsekunden auf der Sprintdistanz hinter sich lassen. Ähnlich knapp auch der Rennausgang über die 500 Meter Distanz. Erst zwei Schläge vor dem Ziel konnte das Team aus Riesa sich mit drei Zehntelsekunden an den Mittelhessen vorbeischieben und damit wieder äußerst knapp die Hassia-Paddler auf den Silberrang verweisen. Einziger Wehrmutstropfen war die Disqualifikation der Hassia-Paddler nach einem Regelverstoß auf der Langstreckendistanz (2000m), die damit als Revanche gegen die Paddler aus Riesa nicht genutzt werden konnte. 



„Wilden Hassianer“ gelingt Triple


Siegeressen im Brauhausturm und Gaststätte Lahngenuss – „rundum gelungene Veranstaltung“

Besser hätten sich es die Verantwortlichen des 8. Giessener Drachenbootcups vom Ruderclub Hassia nicht wünschen können. Es stimmte alles – die Sonne strahlte vom Himmel und sorgte bei warmen Temperaturen für einen noch nicht da gewesenen Besucheransturm an der Lahn. Die Biergärten entlang der Regattastrecke schienen am Samstag aus allen Nähten zu platzen. Auch der Rennplan konnte nahezu bis auf die Minute eingehalten werden und sorgte damit nicht nur für zufriedene Gesichter bei den Vertretener des Hauptsponsors, der Sparkasse Gießen, sondern auch bei den Sportlern. In unterschiedlichen Leistungsklassen gingen über 700 Aktive in 34 Mannschaften in den imposanten Drachenbooten an den Start. Allen voran präsentierten sich die „Wilden Hassianer“ vom Giessener Ruderclub Hassia in topform und dominierten die Rennen in der  Sportcupwertung. In dieser Klasse starteten Teams die regelmäßig trainieren und über Wettkampferfahrung verfügen.  Nach deutlichen Vorlauf- und Halbfinalsiegen gingen die Hassia-Paddler im Finale über die 200 Meter Sprintstrecke mit knappem Vorsprung in Front und verwiesen eine südhessisch/bayerische Renngemeinschaft auf den zweiten Rang und sorgten damit für den dritten Sieg in Gießen in Folge. Nicht weniger spannend das Finale des „Funcups“. Hier erkämpften sich die 20 Paddler der “Technischen Hochschule Mittelhessen” hauchdünn den Sieg.  Auf Einladung von Brauhauschef Klaus Denninghoff darf sich das Team nun über ein Siegeressen in dem Giessener Wahrzeichen freuen. Gut angenommen wurde auch der erstmals ausgefahrene 10er-Cup in den „small-size-Booten“, also Drachenbooten mit lediglich zehn anstatt üblich 20 Paddelplätzen . Hier siegte überraschend die junge Mannschaft der Giessener udergesellschaft  in der „10er-Sportwertung“ vor den 1911er Lahndrachen aus Marburg.  Funcupsieger wurde die Mannschaft “Gans Wild” aus Lich. Eine nette Geste zeigten die „Wilden Hassianer“, die Sieger des Sportcups in den 20er Drachenbooten, die kurzerhand den gewonnen Essensgutschein über 300,- Euro in der Gaststätte „Lahngenuss“ als Veranstalter an die befreundeten Paddler der Stadtwerke Gießen AG (Rohrleger) übergaben und sich damit nun über die Einladung der Gastronomen Erwin Schneider und Nicole Schäfer freuen dürfen. Insgesamt eine rundum gelungene Veranstaltung bilanzierten auch Sportamtsleiter Tobias Erben und Herbert Martin (Stadtmarketing), die mit Sparkassen-Marketingleiter Hans Pfaff die Siegerehrungen vornahmen.

DM-Titel für Hassia-Paddler
 

BAD WALDSEE/GIESSEN (rc).

Das harte Training mit bis zu sieben Trainingseinheiten pro Woche hat sich für fünf Drachenbootpaddler des Giessener Ruderclubs Hassia bereits ausgezahlt. Sie starteten bei den
Deutschen Drachenbootmeisterschaften des Verbandes (DDV) in Bad Waldsee und kehrten allesamt mit Edelmetall an die Lahn zurück.

Die Erfolgsgaranten Oliver Friedl und Andreas Trzenschiok starteten mit Andreas Olbrich in Renngemeinschaft in einem Berliner Team und sicherten sich in der „Senior-Open-Klasse“ über die 200 Meter Sprintstrecke die Goldmedaille. Im Rennen über die 500 Meter Distanz und das 2000 Meter Langstreckenrennen konnten sich die Routiniers ebenfalls bis ins Finale vorschieben und  sich den Vizemeistertitel sichern.  Ebenfalls in Bad Waldsee am Start waren die Giessener Paddler Marco Cardillo und Christian Köhler (beide Giessener RC Hassia), die sich durch ebenfalls starke Leistungen für  den Endlauf qualifizierten. In der jüngeren Männerklasse (Premium Open) überfuhr das Duo als Drittplatzierter im Finale der 500 Meter Strecke die Ziellinie und sicherten sich damit die Bronzemedaille. Noch eine Schippe drauf legten Cardillo/Köhler, die ebenfalls in einer Berliner Renngemeinschaft antraten und sicherten sich über die 200 Meter Sprintstrecke und die
Langstreckendistanz jeweils den Vizemeistertitel.

Hassianer voll im Soll


In Wiesbaden traf sich  die Drachenboot-Elite aus der Mitte Deutschlands, um für die in acht Wochen stattfinden Deutschen Drachenbootmeisterschaften (03.-04.09.11 in Brandenburg) eine wichtige Standortbestimmung abzugeben. Am Start waren auch die Paddler des Gießener Ruderclubs Hassia, die sich auf der Regattastrecke im Schiersteiner Hafen ganz weit vorne platzierten. Bereits beim ersten Vorlaufstart über die 250 Meter Sprintstrecke zeichnete sich ab, dass die Aktiven von der Lahn einen Finalplatz sicher haben dürften, denn sie überfuhren als zweitschnellstes Team der Sportklasse ins Ziel. Auch im Halbfinale sicherten sie sich den zweiten Rang, den sie dann im A-Finale behaupteten. Auf der 2000 Meter Langstreckendistanz setzten sich die Paddler vom Gießener Ruderclub Hassia wieder in der Führungsspitze fest und belegten den dritten Platz von 15 gestarteten Booten. Lediglich der Ausgang des 500 Meter Rennens war nicht nach dem Geschmack des dezimierten Hassia-Teams. Einer starken Vorlaufleistung folgte unbefriedigendes Halbfinale, in dem die Gießener kurz vor dem Ziel noch auf Rang eins lagen, überspurtet wurden und das Halbfinale mit Platz vier beendeten. Der zweite Platz im folgenden B-Finale führte dann zu dem siebenten Rang in der Gesamtwertung über die 500 Meter-Strecke. Insgesamt ein gutes Abschneiden für die Aktiven des Gießener Ruderclubs Hassia, die noch Drachenbootcups in Heidelberg und Gießen zu bestreiten haben, bevor es auf Medaillenjagd auf dem Beetzsee in Brandenburg geht.

Hassianer siegen auf Main


Paddler vom Ruderclub Hassia siegen in Sportklasse – Wiesbaden nächster Wettkampf

Fünf Siege bei fünf Starts und dazu ein überlegener Sieg im Finale des Sportcups, so das tolle Ergebnis aus Sicht der Paddler vom Giessener Ruderclub Hassia beim Offenbacher Drachenbootcup. Mit langen schnellen Schlägen schoben sich die Aktiven von der Lahn bereits in den vier Vorläufen in Front und dominierten die Rennen. Lediglich im zweiten Vorlauf vermochte die Giessener Mannschaft um die WM-erfahrenen Schlagleute Andreas Trzenschiok und Oliver Friedl den Sieg mit wenigen Zentimetern vor der „Schwarzen Flotte“ aus Marburg hauchdünn zu sichern. Mittlerweile hat es sich bei den Drachenbootsrennen durchgesetzt, dass die Rennen in zwei Wertungen ausgefahren werden. Im Funcup messen sich die ungeübten Teams, während im schnelleren Sportcup die Mannschaften antreten, die diese Sportrat länger ausüben und regelmäßig zusammen trainieren. Im Finale auf dem Main trafen die Giessener neben den Marburgern noch auf eine Mannschaft aus dem Spessart und ein Frankfurter Team. Hier ließen die „Wilden Hassianer“ vom RC Hassia nichts anbrennen und gingen vom Start weg in Führung und bauten diese im Ziel bis auf eine Dreiviertel Bootslänge aus. Damit sicherten sich die Aktiven vom Ruderlub Hassia nach dem Sieg auf dem Edersee und nun in Offenbach bereits den zweiten Cupsieg in dieser Saison. In zwei Wochen starten die „Wilden Hassianer“ beim Drachenbootcup in Wiesbaden, wenn zeitgleich andere Teams aus der Region beim Stadtfest drei Tage Marburg antreten.

Drachenboottaufe am Lahnufer


Im Rahmen einer Feierstunde wurde die Neuanschaffung eines Drachenbootes für den Gießener Ruderclub Hassia 1906 e. V. auf dem Vereinsgelände im Uferweg gefeiert. Sparkassen-Chef Wolfgang Bergenthum übergab dem Vereinsvorsitzenden Günter Hoppe einen Scheck über 5.000,-- Euro, um die Finanzierung des Bootes erst möglich zu machen. „Das große Engagement der Vereinsmitglieder ist enorm und es ist mir eine große Freude, dass sich die Hassianer mit unserer Spende ein neues Drachenboot für den Trainingsbetrieb anschaffen konnten“, so Bergenthum.
„Wilde KNAXianer“, so lautet der Name unter dem das Drachenboot, welches auch im Rennsport durch das Vereinsteam vom Ruderclub Hassia genutzt wird nun seine Bahnen auf der Lahn ziehen wird. Nach vollzogener Bootstaufe legte die Mannschaft der Sparkasse vom Steg zur Jungfernfahrt ab und nutzte dies zu einer Trainingsfahrt für den Drachenbootcup am 20. August.
Seit mittlerweile rund zehn Jahren ziehen Drachenboote auf dem sechs Kilometer langen Lahnteilstück zwischen der „Alten Klinkel´schen Mühle“ und der Badenburg ihre Bahnen. Die Spaziergänger haben sich längst an die rund 13 Meter langen, rund zwei Tonnen schweren Boote, vollbesetzt mit 22 Personen, gewöhnt.
Mehr als 20 Mannschaften üben in Gießen regelmäßig diese Sportart aus. Nicht nur die Muskulatur wird beim Drachenbootfahren gekräftigt, sondern diese Sportart eignet sich zudem als Team bildende Maßnahme. Gerade deswegen machen sich dies heimische Firmen zunutze und steigen ins Drachenboot. Der Giessener Ruderclub Hassia richtet einmal im Jahr - in enger Zusammenarbeit mit der Sparkasse Gießen - das „Drachenbootrennen um den Cup der Sparkasse aus“.

“Wilde Hassianer” siegen bei Nordhessenmeisterschaft

 

(Danke für den Artikel,Kai)

 

 


Mit einem Sieg bei den nordhessischen Drachenbootmeisterschaften sind die „Wilden Hassianer“ hervorragend in die Saison gestartet. Auf dem Edersee sicherten sich die Paddler von der Lahn nicht nur den Sieg über die 250 Meter Sprintstrecke nach insgesamt drei Rennen, sondern siegten über die 1000 Meter Langstreckendistanz ebenfalls überlegen mit fünf Sekunden Vorsprung.
Im vergangenen Jahr präsentierten sich die Hassianer schon stark, sicherten sich den Titel des Deutschen Vizemeisters und knüpfen mit dem Sieg auf dem Edersee jetzt scheinbar nahtlos an die vergangene Saison an. Die Marschroute der Hassia-Padddler scheint klar zu sein, so soll in jedem Fall ein Erfolg auf den Deutschen Drachenbootmeisterschaften des Kanuverbandes (DKV) auf dem Beetzsee/Brandenburg im September her.



Goldmedaille bei Langstrecken-DM – Hassianer siegen deutlich

 

Friedl und Müller beweisen Ausdauer

 

(Danke für den Artikel, Kai)

 

 

Die Paddelsaison ist erst wenige Wochen jung und schon sorgten zwei Aktive von der Hassia für die ersten Erfolge.
In Oberhausen startete Oliver Friedl mit den „Thunder Dragons“ (Bad Säckingen) auf dem Rhein-Herne-Kanal über die 21 Kilometer-Distanz und erkämpfte sich den Titel des Deutschen Meisters des Deutschen Kanuverbandes (DKV). Der aus dem Wildwassersport vom PC Wißmar stammende 41 Jährige wechselte vor einigen Jahren zum Drachenbootsport und sorgte hier schon für etliche Medaillen auf nationaler und internationaler Ebene. In Oberhausen konnte das rund 13 Meter lange Boot, um Oliver Friedl, vom Start weg in Führung gehen und mit langen kräftigen Schlägen seine Führung ausbauen Über sechs (!) Minuten betrug der Abstand zum Vizemeister aus Uckermark der damit mehr als deutlich ausfiel und die Klasse des Teams unterstrich.
Eine weitere Goldmedaille erkämpfte sich Silke Müller (Hassia), die gemeinsam mit Paddlern aus Wiesbaden, in der Masters-Klasse antrat und ebenso deutlich überzeugte. Auch diese Renngemeinschaft ging vom Start weg in Führung und baute diese kontinuierlich bis ins Ziel aus. Ebenfalls in diesem Rennen waren mit knapp sechs Minuten Vorsprung einiges an Wasser zwischen den Medaillenrängen.
Das anvisierte Saisonziel und damit Höhepunkt des Jahres von Oliver Friedl wird die Europameisterschaft der Vereinsboote Ende August in Kiew (Ukraine) sein. Müller wiederum beabsichtigt an der Clubboot-WM in Toronto (USA) teilzunehmen.


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