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'Wilde Hassianer'

Gießener Ruderclub Hassia 1906 e.V.
Uferweg 14
35398 Gießen

Telefon: +49 (0) 641 82545

 

eMail:

drachenboot@

wilde-hassianer.de

Trainingszeiten Sommer (ab 01.04.24)

Wilde Hassianer (Sport)

Montag/Mittwoch ab 18:30h

Freitag ab 17:45h


Die Gans Wilden (Fun)

Freitag ab 19:15h

 

Jugendboot

Derzeit kein Trainingsbetrieb

 

Treffpunkt: jeweils 15 Minuten früher an der HASSIA Gießen

Trainingszeiten Winter (ab 29.10.2023)

Wilde Hassianer (Sport)

und Die Gans Wilden (Fun)
 

Freitags 19:30h -
Hallentraining
Herderschule Halle B

 

Sonntags ab 10:00h - Wassertraining

an der HASSIA Gießen

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Saison 2009

Viermal Gold für Andreas Trzenschiok

 

(Danke für den Artikel, Kai)

Den Lohn für ihren Trainingsehrgeiz bekam Andreas Trzenschiok (Hassia) in Form von Edelmetall bei den Deutschen Drachenbootmeisterschaften des DKV überreicht. Trzenschiok triumphierte gar viermal mit Gold und einmal mit Bronze.
Bei strahlendem Sonnenschein und Windstille waren nahezu ideale Voraussetzungen für die Drachenbootsportler. Den ersten Erfolg errang Trzenschiok in der Männerklasse über die 200 Meter-Supersprintdistanz. Dort belegte er im Vorlauf mit dem Team der „Thunder Dragons“ noch einen (taktischen) zweiten Platz, um im Finale aufzudrehen und mit hoher Schlagfrequenz den Sieg davonzutragen.
Nach der ersten Goldmedaille im elf-Boote-Feld, startete er in der Mixedklasse und sorgte nach einem zweiten Platz im Vorlauf und einem ersten Rang im Halbfinale, dann im Finale mit dem dritten Platz für einen weiteren Achtungserfolg.
Der Start über die 2000 Meter Distanz war für den Hassianer, der in München zum Medaillensammler avancierte, der dritte Erfolg, denn gemeinsam mit Friedl vom Paddelclup Wißmar belegte er auch hier den ersten Platz.
In der Königsdisziplin über die 500 Meter-Distanz der Männer schoben sich die „Thunder Dragons“ um Andreas Trzenschiok nach einem Vorlaufsieg auch im Finalrennen zuerst den Drachenkopf durchs Ziel.

„Für uns war es eine überaus erfolgreiche Meisterschaftsteilnahme“, so der Hassia-Paddler Trzenschiok, der im kommenden Jahr die Weltmeisterschaftsteilnahme anpeilt und auch hier für Edelmetall sorgen möchte. Bereits in einer Woche starten die frischgebackenen Deutschen Meister mit ihrem Team der „Wilden Hassianer“ vom Ruderclub Hassia nach Bergkamen (NRW), um dort über die 250 Meter-Supersprintdistanz für einen Cupsieg zu sorgen.



„Hassianer“ knacken „Beasty Bembels“

 

(Danke für den Artikel, Kai)

 

Aus einer alten asiatischen Tradition hat sich in den letzten Jahren eine moderne attraktive Sportart entwickelt – der Drachenbootsport. Tausende von Zuschauern feuerten auf dem Frankfurter Drachenbootfestival entlang der Mainstrecke ihre Teams an. 81 Mannschaften zogen in vier Wertungsklassen verbissen am Paddel um den Drachenbootkopf des rund 13 Meter langen Bootes zuerst durchs Ziel zu schieben. Die große Überraschung gelang den „Wilden Hassianern“, die in der Gesamtwertung der sechs Sprintrennen die Lokalmatadoren der „Beasty Bembels“ (Frankfurt) - die zugleich auch in den letzten drei Jahren den Gießener Drachenbootcup gewinnen konnten - mit über vier Sekunden hinter sich lassen konnten.
Lediglich ein Team aus Wolfsburg vermochte das vollbesetzt rund zwei Tonnen schwere Boot im Sportcup mit eineinhalb Sekunden vor den Mittelhessen zuerst durchs Ziel zu schieben.Einziger Wehrmutstropfen für die Hassianer, dass sie über die 1000 Meter-Distanz infolge eines technischen Fehlers mit einem am Steg festgemachten Boot kollidierten und kenterten.In dem abschließenden „Race of the Champions“ (einem Rennen, an dem die beiden Erstplatzierten aller Klassen gegeneinander starteten) gelang es den Lahn-Paddlern auch hier nicht, sich gegen die Wolfsburger durchzusetzen und kamen mit knappen Rückstand auf Rang zwei.

 



„Hassianer“ im Finale des Ederseecups

 

(Danke für den Artikel, Kai)


Schon wieder ganz vorne mitgemischt haben die „Wilden Hassianer“ bei den Nordhessenmeisterschaften auf dem Edersee in Herzhausen.

Über die 250 Meter Sprintdistanz traten die Hassianer im 27 Boote-Feld an und belegten mit knappen Rückstand den zweiten Platz im großen Finale. Verhalten gingen die Aktiven des RC Hassia an den Start und belegten nach dem ersten Rennen lediglich Rang zehn, steigerten sich im zweiten Lauf um sechs Sekunden und qualifizierten sich mit dieser Leistung für das große Finale.
In diesem lieferten sie sich vom Start weg mit der Mannschaft aus Herzhausen („Teichmann Racing Team“) und einem Boot aus Berlin („Blody Hedgehogs“) einen Bord-an-Bord-Kampf. Erst auf den letzten zehn Schlägen gelang es den Berlinern sich mit sieben Zehntelsekunden hauchdünn von den Giessenern abzusetzen, die in 00:58;32 Minuten die Ziellinie als Zweitplatzierter überquerten.
Toll diesmal, dass man die Mannschaft aus Herzhausen zum ersten Mal nach vier Jahren mit zwei Zehntelsekunden hinter sich lassen konnten. Auf den vierten Platz fuhren die „1911er Lahndrachen“ (Marburg) die im Kampf um den Cupsieg nicht eingreifen konnten.



"Wilde Hassianer" siegen bei Drachenbootcup

 

Mannschaft des Ruderclubs Hassia stellt neuen Streckenrekord auf - Tausende Besucher strömen an die Lahn


GIESSEN (kau). Rund 800 Paddler ermittelten in 33 Drachenbooten und 30 Rennen auf dem Lahnteilstück zwischen dem "Alten oberen Bootshaus" und dem Gießener Ruderclub Hassia ihren Sieger. In der "Sportklasse" lautete die schnellste Mannschaft "Wilde Hassianer" vom veranstaltenden Gießener Ruderclub Hassia, die damit zugleich Gesamtsieger wurden. Die ambitionierte Mannschaft gewann in einem spannenden Rennen auf der 250-Meter-Sprintstrecke im Finalrennen knapp vor dem Team "Schwarze Flotte" aus Marburg und den "Turboenten" vom Wassersportverein Hellas Gießen. Neben dem Sieg konnte die Mannschaft aus Gießen zudem noch den Streckenrekord des letztjährigen Siegers, den "Beasty Bembels" aus Frankfurt, unterbieten. Den Hassianern gelang es erstmalig, die Strecke in der Zeit von 58.60 Sekunden, und damit deutlich unter einer Minute, zu absolvieren. Als Sieger des Einlagen-Rennens zwischen der Uni Gießen, der Uni Marburg und der FH Gießen-Friedberg avancierten die Fachhochschüler zu Spitzenpaddlern und siegten knapp vor Gießen und - etwas abgeschlagen - Marburg. Über Temperaturen knapp unter der 30-Grad-Marke freuten sich nicht nur die Gastronomiebetriebe entlang der Lahn. Auch Tausende Besucher, die die Rennen anschauten, genossen das hochsommerliche Wetter und feuerten die Teams frenetisch an. Manch ein Besucher ließ es sich nicht nehmen, ein kühles Bad in der Lahn zu wagen. Bereits nach den Vorlaufrennen zeichnete sich ab, dass die späteren Sieger vom RC Hassia sowie die "Fitalis Lahnpiraten" aus Wettenberg und die "Turboenten" in der Sportklasse aus heimischer Sicht ganz vorne mitpaddeln würden. Aber eine große Überraschung gab es in der "Fun-Klasse". Hier siegten in einem spannenden Finish die "Hoppe Hoppe Reiter" aus Buseck, die knapp vor den "1911er Lahndrachen" aus Marburg das Ziel überquerten. Auch eine Mannschaft des Gießener Anzeigers nahm am Drachenbootcup teil. Die "Headliners" kamen bis ins Halbfinale,am Ende belegten sie den sechsten Platz.Die Siegerehrung wurde vom Vorstandsmitglied der Sparkasse Gießen, Matthias Knak, vorgenommen, der es sich nicht nehmen ließ, die Urkunden und Pokale als Hauptsponsor persönlich zu überreichen. Zudem dürfen sich die "Wilden Hassianer" als Gesamtsieger über die Einladung von Brauhauschef Klaus Denninghoff freuen, der das Team in den Brauhausturm zum Siegeressen einlud. Der Frankfurter Radiosender "You FM" übertrug seine "Roadshow" live vom Veranstaltungsgelände des Drachenbootrennens um den "Cup der Sparkasse

 

Gießener Anzeiger vom 17.08.2009

 

"Hassianer" dominierten in Mainz


(Danke für den Artikel, Kai)

 

Sieben Siege bei sieben Starts stand am Ende der Drachenbootregatta für die Mannschaft der "Wilden Hassianer" zu Buche, die sich damit den Cupsieg in Rheinland-Pfalz erkämpften. Ein Erfolg, der sich sehen lassen kann, wurde das Team doch für ihr hartes Training belohnt.
Die Mannschaft der Hassia startete auf der Wettkampfstrecke im Mainzer Industriehafen in der Sportklasse. Dies sind Teams, die regelmäßig in der traditionsbehafteten Sportart trainieren und zugleich auch regelmäßig Wettkämpfe besuchen.
Über die 500-Meter-Distanz startete unser Team in zwei Rennen - doch keiner der Gegner vermochte ihnen Paroli zu bieten. Die Hassianer schoben in der Gesamtbilanz mit vier Sekunden im 12-Boote-Feld den Drachenkopf zuerst durchs Ziel.
Auch über die 2000-Meter-Strecke gab es einen Start-Ziel-Sieg für die Lahn-Paddler, die verdient mit drei Sekunden vor einer Mannschaft aus Wiesbaden bei gleichem Starterfeld siegten.
Mit Spannung erwartet wurde das 6000 Meter-Verfolgungsrennen. Als schnellstes Team in Mainz starteten die "Wilden Hassianer", um die Gießener Drachenbootweltmeister Andreas Trzenschiok und Oliver Friedl als letztes von sechs Booten. Mit langen wuchtigen Schlägen schob sich das 13 Meter lange und voll besetzt rund zwei Tonnen schwere Boot aus Gießen an den früher gestarteten Teams vorbei und siegte verdient in 30:43,45 Minuten und damit mit über einer Minute Vorsprung.
Einziger Wehrmutstropfen für die Lahn-Paddler war, dass alle drei Rennen über die Supersprintdistanz (250m) deutlich gewonnen wurden, aber im zweiten Rennen das Carbonpaddel von Schlagmann Trzenschiok im Wettkampf zerbrach und die Hassianer sich in der Gesamtwertung mit einer Hundertstelsekunde mit Platz zwei hinter einer Wiesbadener Mannschaft platzierten. Unverständlich, zumal diese im direkten Vergleich besiegt wurden und das Boot des RC Hassia sogar die Tagesbestzeit erpaddelte.
Ebenfalls mit Gießener Beteiligung starteten über die Langstreckendistanz die "Bavarian Allstars", einer bayerischen Renngemeinschaft, die sich mit Björn Lehrmund und Katharina Lorenz verstärkten und Rang fünf belegten, genauso wie Hassia-Paddlerin Nicole Lehnert, die über die 500 Meter-Strecke das Team "Mainova" (Frankfurt) kurzfristig unterstützte, die in der Gesamtwertung auf Rang sieben vorfuhren. Für die mitgereisten Schlachtenbummler war es nach den zweiten Plätzen bei den Cups in Frankfurt und dem Edersee ein schöner Abschluss, denn für die Aktiven der Hassia geht es damit in die zweimonatige Sommerpause.



 „Wilde Hassianer“ siegen in Bergkamen


(Danke für den Artikel, Kai)


Hervorragend eingestellt präsentierten sich die „Wilden Hassianer“ in Bergkamen (NRW). Insgesamt hatte sich das Team um die Schlagleute Andreas Trzenschiok und Oliver Friedl mit 27 Booten, überwiegend aus dem Ruhrgebiet, auseinanderzusetzen. Der Drachenbootsport erfreut sich deutschlandweit im größer werdender Beliebtheit, so richten mittlerweile alle größeren Städte Drachenbootrennen aus und die Teams gehen überwiegend in der „Fun-Klasse“ an den Start.
Mannschaften wie die vom Ruderclub Hassia, trainieren seit einigen Jahren mehrmals in der Woche in dem rund 13 Meter langen und vollbesetzt rund zwei Tonnen schweren Boot und messen sich mit anderen Teams in der deutlich schnelleren „Sport-Klasse“.

In Bergkamen gewannen die „Hassianer“ deutlich ihr Vorlaufrennen und gingen als Zeitschnellste in das zweite Rennen, welches ebenfalls mit einer halben Bootslänge auf der 250-Meter-Sprintdistanz gewonnen wurde.
Eine Überraschung dann im dritten Rennen, denn hier zeigten Aktive aus dem Ruhrpott, dass dort ebenfalls gut trainiert und gepaddelt wird und siegten mit wenigen Zentimetern vor den Lahn-Paddlern.
Dennoch Glück für die Mittelhessen: mit der Niederlage im dritten Lauf kamen die 20 Paddler aus Gießen trotzdem, dank der Tagesbestzeit aus dem ersten Rennen, noch in das große Finale. Hochkonzentriert im Finale gestartet, schoben sich die heimischen Drachenbootsportler mit langen wuchtigen Schlägen in Führung und konnten das hohe Anfangstempo bis ins Ziel halten und sicherten sich damit nach dem Sieg in Mainz und Gießen damit den dritten Cupsieg in dieser Saison


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