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'Wilde Hassianer'

Gießener Ruderclub Hassia 1906 e.V.
Uferweg 14
35398 Gießen

Telefon: +49 (0) 641 82545

 

eMail:

drachenboot@

wilde-hassianer.de

Trainingszeiten Sommer (ab 27.03.23)

Wilde Hassianer (Sport)

Montag/Mittwoch ab 18:00h

Freitag ab 17:45h


Die Gans Wilden (Fun)

Freitag ab 19:15h

 

Jugendboot

Dienstag, 18:00h

 

Treffpunkt: jeweils 15 Minuten früher an der HASSIA Gießen

Trainingszeiten Winter (ab 29.10.2023)

Wilde Hassianer (Sport)

und Die Gans Wilden (Fun)
 

Freitags 19:30h -
Hallentraining
Herderschule Halle B

 

Sonntags ab 10:00h - Wassertraining

an der HASSIA Gießen

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Outrigger - News

RUGIA HOE 2016 - 6er Va'a Ocean-Sport-Regatta vor Rügen

 

Va‘a – so nennt man Auslegerkanus ohne Steuerruder. Ihre Heimat ist die Südsee.

Schon vor 2.000 Jahren überquerten damit die Inselbewohner unglaubliche Strecken über den offenen Ozean. Früher typische Fischerboote und unverzichtbare Transportmittel, heute Hightech Sportgeräte, die weltweit im Einsatz sind. Die Rennen vor Tahiti und Hawaii sind legendär und haben dort einen Stellenwert wie hier die Fußball Bundesliga. Die großen 6er Boote können Spitzengeschwindigkeiten von über 25 Kilometern pro Stunde erreichen. Ein Team besteht aus 6 Paddlern im Boot und mindestens drei Wechselpaddlern, die je nach Reglement, auch bei voller Fahrt wechseln.

Ein reines 6er Rennen, auf Deutschlands größter Insel Rügen im Ostseebas Sellin fand von 01.- 04. September 2016 statt. Start war an der Seebrücke in Sellin.

Inspiriert wurde das Rennen durch die spektakuläre Überfahrt vor zwei Jahren im Ourtigger von dem dänischen Rønne auf Bornholm bis zum Strand des Rügener Ostseebads Sellin.

104 Kilometer in 9 Stunden und 5 Minuten – dies war die Spitzenzeit und somit Weltrekord. In den Booten paddelten Olympiasieger und Weltmeister aus dem Kanurennsport.

Im Team der WannSeaDragons paddelte Marco Cardillo mit und absolvierte die beinharte Überfahrt. "Ich bin total glücklich dabei gewesen zu sein!" antwortete Marco nachdem er wieder festen Boden unter sich hatte.

 

JS/ 2016

Beitrag des ZDF vom 05.09.2016

Marco Cardillo sehr zufrieden von der Ostsee zurück

 

Das 10. Hawaiian Sports-Festival war wieder ein Highlight in der Outrigger-Szene und auch Marco Cardillo zog es erneut an und auf die Ostsee bei Rerik.

Am 20.06.2015 startete Marco beim Deutschland Cup bei Bedingungen, wie sie Outrigger-Paddler gerne als Herausforderung haben: Sonnenschein, starker Wind und ca. 2 m Wellen. Für alle Paddler im über 40 Boote starken Starter-Feld  mit OC1, OC2 und Kanuten war dies wirklich eine echte Herausforderung! Wenn Luft- und Wassertemperatur nicht nur bei knapp über 15 Grad gelegen hätten, so hätten sich die Sportler fast tatsächlich bei „Sonne und Wellen satt“ gefühlt, als gingen sie auf Hawaii an den Start. Bei voll auflandigem Wind war die Brandungszone für den einen oder anderen Paddler eine Grenzerfahrung, für die Zuschauer jedoch äußerst spektakulär.

Marco konnte sich im Open-Bereich (men Seniors) der Bootsklasse OC1 mit 16 Teilnehmern über die 15 km lange Renndistanz toll platzieren und freute sich sehr über seinen 7.Platz.

Silke N., 28.6.15

  Erstes Outrigger-Rennen der Saison in Berlin

Bei der Regatta rund „Rund um den Scharfenberg“ über die Distanz von 16,5 km hat  Silke Günther ihren Vorjahressieg wiederholt und den 1. Platz erreicht. Marco Cardillo kam auf Platz 8 ins Ziel.                                                                                                           

  Marco Cardillo bei der 1. Outrigger-DM dabei

Im Rahmen des 4.OC-Ostseecups wurde am ersten Wochenende im August auch die 1. Deutsche Meisterschaft „Ocean Racing“ vor Warnemünde ausgetragen. Marco Cardillo, OC-Paddler des RC Hassia, war dabei und genoss das Ereignis über 20km bei tollem Wetter und schönen Wellen sehr.

Insgesamt 86 Boote in verschiedensten Kategorien machten sich auf den Weg von Warnemünde nach Kühlungsborn. Marco startete in der Kategorie OC 1 – Männer 40+, erreichte mit 1:47:17 den 8. Platz und zeigte sich mit dem Rennverlauf zufrieden.

Im nächsten Jahr wird er wohl wieder, und nicht allein, an die Ostsee zum Outrigger-Paddeln reisen; vielleicht hören wir dann sogar von schönen Ergebnissen und Eindrücken von der Europameisterschaft…

Silke No., August 2014

  Erfolgreicher Start in die Outrigger-Saison

Silke Günther siegt in Berlin und Frankfurt  - Jürgen Hüttenberger und Marco Cardillo erreichen gute Platzierungen

Die drei Hassianer Silke Günther, Jürgen Hüttenberger und Marco Cardillo sind vielversprechend in die Outrigger-Saison gestartet.

Das traditionelle Outrigger-Rennen „Rund um Scharfenberg“ Nähe Berlin zieht jedes Jahr zahlreiche Sportler an und bot durch viele Nachmeldungen eine großes Teilnehmerfeld; auch Deutschlands erfolgreichste Sportlerin Birgit Fischer war am 26.4.14 am Start. 

Drei Runden sind um die Inselgruppe zu absolvieren, so dass die 16,5 km-Renndistanz geprägt ist von abwechslungsreichen Windverhältnissen.

Jürgen Hüttenberger erreichte bei seinem ersten Outrigger-Rennen nach langer Zeit einen hervorragenden 11. Platz in der größten Rennklasse, der men40+. Dabei zeigte er anhand der Rundenzeiten ein konstantes Tempo und kam nach 1:38:14 in´s Ziel. Marco Cardillo lag noch nach Runde 2  vor Jürgen, doch musste er dann seinem hohen Anfangstempo wohl Tribut zahlen, der bekannte „Mann mit dem Hammer“ kam und Marco erreichte nach 1:39:18 den 13.Platz.

Silke Günther konnte mit beachtlichen Zwischenzeiten von 0:33 und 1:07:52 ihre Leistungsfähigkeit zeigen und erreichte mit 1:42:51 den ersten Platz im weiblichen Klassement, mit 2 Minuten Abstand deutlich vor den nächsten Sportlerin. Und: Birgit Fischer wurde Dritte.

 

Zwei Wochen später, am 10. Mai 2014, startete das Outrigger-Trio in Frankfurt beim 8. Main Metropolitan Cup.Dabei gilt es 20km bei anspruchsvollen Wellen- und Strömungsverhältnissen auf dem Main zu bewältigen.

Marco erreichte im Mittelfeld des OC1 men den 7.Rang und Jürgen kam trotz zweimaligem Aus-und Wiedereinstieg auf einen hervorragenden 5.Platz.                   

Silke Günther bewältigte ebenfalls diese Herausforderung und freute sich über Ihre Siegerurkunde; mit einer Zeit von 2:06:59 konnte sie auch männlichen Sportler hinter sich lassen.

©Silke No., 17.5.14


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