Hier findest Du uns

'Wilde Hassianer'

Gießener Ruderclub Hassia 1906 e.V.
Uferweg 14
35398 Gießen

Telefon: +49 (0) 641 82545

 

eMail:

drachenboot@

wilde-hassianer.de

Trainingszeiten Sommer (ab 27.03.23)

Wilde Hassianer (Sport)

Montag/Mittwoch ab 18:00h

Freitag ab 17:45h


Die Gans Wilden (Fun)

Freitag ab 19:15h

 

Jugendboot

Dienstag, 18:00h

 

Treffpunkt: jeweils 15 Minuten früher an der HASSIA Gießen

Trainingszeiten Winter (ab 29.10.2023)

Wilde Hassianer (Sport)

und Die Gans Wilden (Fun)
 

Freitags 19:30h -
Hallentraining
Herderschule Halle B

 

Sonntags ab 10:00h - Wassertraining

an der HASSIA Gießen

Besuche uns auf Facebook

Besucher

Drachenbootteam 'Die Gans Wilden'

„Allen Widrigkeiten zum Trotz "!"

"GANS Wilde Hassianer" erkämpfen in Beyenburg Platz 2 auf der Langstrecke über 8,5km

Schon auf der Anfahrt zur ersten Regatta in diesem Jahr in Beyenburg war klar, was die Gänseschar vom Drachenbootteam "Die Gans Wilden Hassianer" die Winterpaddlerinnen und Paddler der Teams Gans Wild und Wilde Hassianer erwarten würde. Regen, Böen, Graupel bei Temperaturen um die 5 bis 10 Grad.

Dies konnte der guten Stimmung jedoch nichts anhaben, was man eindeutig an dem Geschnatter vernehmen konnte.

Nachdem das Federkleid gerichtet war und die Boote zugelost, die Technik ein-, Drachenkopf und Drachenschwanz angebaut wurden ging es zu einer kleinen Aufwärmrunde auf die 8,5 km lange Strecke.

Es galt das erste Nadelöhr in Form der Fischbauchbrücke zu passieren, welche dem ein oder anderen Kopfschmerzen bereiten könnte. Denn je nach Wasserstand beträgt der Abstand von der Wasserfläche zur Brücke 3-5 m. Da heißt es speziell für den Trommler: Kopf einziehen. Wenig später ging es in einer 180 Grad Wende in die entgegengesetzte Richtung zurück. Wieder hieß es Kopf einziehen, ehe es auf eine lange Gerade ging. Kurz vor der zweiten Wende verneigt sich der ehrfürchtige Trommler vor der zweiten, der blauen Brücke. Auch wenn diese mehr Platz gegenüber der Fischbauchbrücke bietet. Sicher ist sicher.

 

Wenig später hieß es dann: "Are you ready? – Attention! – Go".

Aus der nicht so beliebten zweiten Startreihe hieß es nun sich gegen weitere 8 Boote zu behaupten.

Nach der ersten Orientierungsphase unter den lauten Trommelschlägen und den nicht minder lauten Anfeuerungen der Steuerleute ging es durchs Nadelöhr unter der Brücke und in die anschließende Wende. Hier zeigte sich, dass man Drachenbootfahren durchaus als Kontaktsportart bezeichnen kann. 9 Boote mit einer Länge von je 12,49 m, 250 kg Leergewicht und mit 20 Paddlern und Paddlerinnen an Bord brauchen nun mal Platz. Ein Team musste bereits hier Drachenschuppen lassen, weil es auf der Außenbahn zu weit ans Ufer geraten war und alle weiteren Teams passieren lassen musste.

Auch wir kamen nicht ungeschoren davon. Erst ein Knirschen dann ein Knacks und kurz danach trieb unser Drachenkopf backbord querab von unserem Boot, so dass wir das restliche Rennen kopflos paddeln mussten.

Auf der nun folgenden langen Geraden war eindeutig mehr Platz.Hier konnten wir uns noch um eine Position nach vorne schieben. Und dann ging es schon unter der blauen Brücke durch in die zweite Wende. Hier wurde es richtig eng. Und wieder ein Team welches Drachenschuppen lassen musste.

Hier zeigte sich die jahrelange Erfahrung unserer Gänsemama und Steuerfrau.

Getreu dem Motto: "Steuern ist wie Parken mit dem Auto. Man muss halt nicht nur schauen, dass man einen Parkplatz findet und parkt, sondern auch wie man später wieder wegkommt“, fuhren wir eine bilderbuchmäßige Wende, während sich die anderen Boote beharkten. Noch einen kurzen Turbo nach der Wende gezündet und wir waren auf Platz 2. Gleichzeitig konnten wir einen komfortablen Abstand zum Verfolgerfeld aufbauen.

Mit ruhigen und kräftigen Schlägen ging es weiter.

Begleitet von einigen Schauern ging es noch 2-mal durch die Wenden. Dieses Mal aber sichtlich entspannter. Der Vorsprung auf das erste Boot war bei aller Anstrengung dennoch nicht aufzuholen. Unser Vorsprung auf unsere Verfolger hingegen schmolz. Hier machte sich bemerkbar, dass wir auf Grund der Krankheitswelle einerseits nur mit 18 Paddlern und Paddlerinnen antreten konnten und andererseits der Trainingsmangel, welcher insbesondere dem Wetter und dem Hochwasser auf der Lahn geschuldet ist.

Aber wir hatten noch genügend Gänseschmalz in den Flügeln und konnten unseren Vorsprung sicher ins Ziel bringen.

 

Dies bedeutete am Ende nach 44:58,71 min. (was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 11,33 km/h entspricht) den 2. Platz beim 4. Großen Preis von Beyenburg auf der Langstrecke von 8,5 km und das beste Ergebnis seit die "Gans Wilden Hassianer" an diesem Rennen teilnehmen.

 

Nun heißt es erstmal das Gefieder wieder zu richten. Denn schon im April geht es für die Wilden Hassianer zur Deutschen Meisterschaft nach Schwerin auf die Langstrecke von 12 km.
 

Gabriel Pracht, 27.März 2023
 
 

Die ganze Hassia Familie bei der 21. Innenhafen Regatta in Duisburg 

Vergangenen Sonntag war es endlich so weit. Nach einer zweijährigen pandemiebedingten Pause kehrte die Drachenbootfamilie des RC-Hassia endlich wieder nach Duisburg zurück.  

Das ehemals weltweit größte Drachenboot-Event fiel in diesem Jahr zwar kleiner aus als gewohnt, dies konnte aber der Stimmung keinen Abbruch bereiten. Auch bei der inzwischen 21. Auflage der Duisburger Innenhafenregatta standen Spaß, Sport und spannende Wettkämpfe im Vordergrund.  

Gemeldet waren gleich zwei Drachenboote des Gießener Ruderclubs Hassia 1906 e.V. – das Standard Boot, besetzt mit 20 Paddlerinnen und Paddlern von Gans Wild, den Jungen Wilden und den Wilden Hassianern sowie das Small Boot, welches durch 10 Wilde Hassianer vorangetrieben wurde. Der Duisburger Innenhafen zeigte sich mit seinem kristallklaren Wasser und bei allerbestem Wetter von seiner schönsten Seite. Die Stimmung war entspannt und es war schön, wieder zusammen Sport ausüben und sich im Wettkampf messen zu können. Der ein oder andere mag sich ertappt haben bei dem Gedanken: „wie früher“. 

Los ging es am Morgen mit dem Boot der Gans Wilden auf die erste 250 m Sprintstrecke. Und das Boot überzeugte auch direkt; am Ende hatte der Drachenbootkopf der Gans Wilden die Nase vorn und konnte den ersten Sieg verbuchen. 

Danach ging es für die Wilden Hassianer auf die Strecke. Auch das Sportboot der Gießener startete mit einem Sieg in die Regatta und erpaddelte hierbei, wie sich später herausstellen sollte, die Tagesbestzeit. Der Start in den Tag war also bestens geglückt. Für beide Teams standen noch zwei weitere Sprintrennen an, bei denen sie sich für ihre jeweiligen Finallauf qualifizieren konnten. Eine Besonderheit der Duisburger Innenhafenregatta ist, dass die Finalläufe über die Mittelstreckendistanz als Verfolgungsrennen mit vielen spektakulären Wenden durchgeführt werden. Im 10 Sekunden-Abstand werden die Teams auf die Strecke geschickt, die langsamsten Teams der Vorläufe zuerst. Die sich daraus ergebenden Überholmanöver sind aufregend und spannend – gleichermaßen für Sportler und Zuschauer !  

Als zweiter der Vorläufe starteten die Wilden Hassianer als vorletztes Team auf die 1000 Meter Distanz. In einem wilden Ritt mit waghalsigen Überholmanövern in den Wenden konnten Team um Team überholt werden. Am Ende hieß es Platz 1 für die Wilden Hassianer, mit 0,28 Sekunden Vorsprung auf das zweitplatzierte Team aus Mühlheim a.d.R.

Etwas weniger Rennglück hatten das Team Gans Wild über die 2000m-Strecke.  In den Wenden ging es zu wie zur Rush Hour am Frankfurter Kreuz und ein ums andere Mal musste das Team abstoppen, um starke Kollisionen zu vermeiden. Durch eine sehr überzeugende Leistung auf der freien Strecke gelang es dem Team aber noch Platz 6 zu erpaddeln.

 

Überaus glücklich und bepackt mit Pokalen, Urkunden und Medaillen konnte die Hassia-Familie am Abend die Heimreise nach Gießen antreten.

 

Nun blicken alle Sportler der Hassia auf den 20. August, an dem sie nach zwei Jahren Pause Drachenbootteams aus Nah und Fern  zum 17. Gießener Drachenbootcup 2022 bei sich an der Lahn begrüßen dürfen.  

Stef, 15.Juni 2022

Es geht wieder los !!!  Saisonstart am 30. April 2022

Endlich, endlich hat das lange Warten ein Ende. Die Tage werden länger und die Temperaturen angenehmer.

Traditionell startet die Saison des Funteams "Die Gans Wilden" mit dem Tanz Paddeln in den Mai. Am 30. April gegen 16:00 Uhr werden wir wieder zusammenfügen, was zusammen gehört und die Sommersaison mit einer zünftigen Trainigseinheit beginnen.

Da bei den Gans Wilden neben dem Sport die Geselligkeit einen hohen Stellenwert genießt, werden wir anschließend uns, den Drachenbootsport und das Leben mit einem Grillevent und dem anschließenden Maifeuer feiern.

Nach dem Saisonstart treffen sich die Gans Wilden jeden Freitag um19:15 Uhr zum Drachenboottraining.

Wer Lust hat sich uns anzuschließen, ist jederzeit herzlich willkommen. Außer Sportkleidung, Spaß an der Bewegung in der Natur, sowie Geselligkeit braucht es keine weiteren Voraussetzungen um diesen schönen Sport mit uns zu erlernen.

 

SK 31. März 2022

Rekordverdächtig! Über 3000 Paddler bei Drachenboot-Regatta im Duisburger Innenhafen

Mehr als 3.000 Teilnehmer hatte die Drachenboot-Fun-Regatta im Duisburger Innenhafen am vergangenen Wochenende zu verzeichnen. Bereits zum 19. Mal wurde das Spektakel mit 150 Teams ausgerichtet. 

Der Gießener Ruderclub HASSIA nahm mit drei Mannschaften teil.

Jung – Fun – Sport. Ganz nach dem Motto der Drachenbootsparte des Gießener Ruderclub HASSIA 1906 e.V. gingen gleich drei Teams an der 19. Duisburger Innenhafenregatta am Sonntag, 10. Juni 2018 an den Start.

„Die jungen Wilden“, die Jugend-Drachenbootmannschaft des Vereins mit Paddlern von 12 bis 19 Jahren startet mit dieser Regatta in die Saison und machten ihrem Namen alle Ehre. „Jung und Wild“ fuhren im regulären Cup der Erwachsenen mit und sicherten sich in diesem etwas ungleichen Wettkampf einen grandiosen 6. Platz von 23 Teams in der 20er Funklasse.

„Die Gans Wilden“, das Fun Team der HASSIA gingen ebenfalls im 20er Drachenboot an den Start. Gestartet als Funteam in der höheren Sportklasse belegten sie dort den 7. Platz nach Abschluss der 250m Sprintstrecken. Die Endplatzierung wird jedoch durch ein Finallauf über 2000m ermittelt. Hier lief es richtig gut für das Funteam aus Gießen! Die Gesamtwertung ergab einen hervorragenden Platz 4 im Sportcup.

Die „Wilden Hassianer“ starteten im 10er Drachenboot in der Sportklasse. Nach den drei Zeitläufen auf 250m belegten sie den inoffiziellen ersten Platz in der Sprintwertung. Im folgenden Finale über 1.000m , mussten sie sich jedoch denkbar knapp mit 1,2 Sekunden Rückstand zum vorausfahrenden Team geschlagen geben und belegten somit in der Gesamtwertung des 10er Sportcups den 2. Platz . 

In zwei Wochen geht es für die „Wilden Hassianer“ bereits auf die nächste Sport-Regatta nach Saarbrücken. „Das wird kein Zuckerschlecken und ein hartes Ding werden“ sagte uns Uli Kohlitz, die Trainerin der Mannschaft.

 

JS 11. Juni 2018

Das Funteam Gans Wild behauptet sich in der Sportklasse

Seit 2005 wird im Duisburger Innenhafen die weltgrößte Spaßregatta mit Drachenbooten ausgerichtet. An der 18. Auflage nahmen am vergangenen Wochenende 170 Mannschaften mit 3500 Mitgliedern teil. Teams aus allen Bereichen, wie Firmen, Schulen, Behörden, Parteien, Kneipen, Freundeskreisen und Vereine treffen sich jährlich, um gemeinsam Drachenbootsport zu betreiben und Spaß zu haben. 

 

Der Ruderclub HASSIA nahm gleich mit drei Mannschaften teil.

Jung – Fun – Sport. Ganz nach diesem Motto gingen die drei Teams des Ruderclub HASSIA Gießen e.V. in der 18. Duisburger Innenhafenregatta an den Start.

„Die jungen Wilden“, die Jugend-Drachenbootmannschaft des Vereins mit Paddlern von 12 bis 17 Jahren startet mit dieser Regatta in die Saison und machten ihrem Namen alle Ehre.„Jung und wild“ wurden sie 5. von 21 Teams in der 20er Funklasse.

„Die Gans Wilden“, das Fun Team der HASSIA gingen ebenfalls im 20er Drachenboot an den Start in der höheren Sportklasse und belegten dort, nachdem sie als 6. bestes Team der 250m Strecke in den Finallauf einzogen, den 8. Platz nach dem 1500m-Finale

Die „Wilden Hassianer“ starteten im 10er Drachenboot, siegten im in der Sportklasse und konnten sowohl alle Vorläufe über 250m, als auch das 1000m Finale jeweils mit Bestzeiten siegreich gestalten.

Die Vorbereitungen für die anstehende Deutsche Meisterschaft der „Wilden Hassianer“ sind derzeit voll im Gange und die erste Testregatta in Mainz, sowie die Ergebnisse der Innenhafenregatta in Duisburg lassen auf eine erfolgreiche Saison schließen.

 

JS 16. Juni 2017

Gemeinsam sind wir stark

 

"Die Gans Wilden" und "Die Wilden Hassianer" nehmen erstmals gemeinsam mit zwei Booten an der 21. Drachenbootregatta im Schiersteiner Hafen teil.

 

In der Funklasse konnten „Die Gans Wilden“ sich in einem sehr starkem Teilnehmerfeld von 22 Teams, die größtenteils eher Sport-Fun- bis Sportniveau hatten, behaupten und belegten über 250m und 2000m jeweils einen sehr guten 7. Platz.

Die Wilden Hassianer starteten, unterstützt von einigen Paddlern der Hellasdrachen, in der Sportklasse über 250m, 500m und 2000m.

Herausragendes Einzelergebnis war der Sieg über 500m. Einer Strecke, bei der es für die Wilden Hassianer in den 5 Jahren zuvor niemals zu einer Finalteilnahme gereicht hatte. 
Über 250m wurde der 3. und über 2000m der 5. Platz erpaddelt. Erstmals konnten sie in der Gesamtwertung einen Treppchenplatz in Schierstein ergattern. Mit nur einem Punkt Rückstand auf Platz 1 und 2 erreichten sie den 3. Platz, in dieser traditionell sehr stark besetzten Regatta. 

„Die zweite Jahreshälfte hat für uns vielversprechend gestartet und setzt ein gutes Zeichen für die kommenden Rennen.“, so Steffen Kohlitz, Drachenbootwart beim Gießener Ruderverein HASSIA.

 

JS/SK, Juli 2016

 

  "Gans Wild" belegt Platz 2 bei der Drachenbootregatta in Offenbach 

 

Das Drachenboot-Fun-Team der Hassia – die Gans Wilden - reiste nach Offenbach zur 16. Drachenbootregatta des ORV. Zurück kamen sie mit einem Pokal für Platz 2 von 8 Fun-Teams.

In drei Vorläufen über die 300m-Distanz galt es sich per Punkteregelung (5-3-2 Punkte für die jeweilige Rennplatzierung) für das Finale zu qualifizieren. Den ersten Vorlauf konnten die Gans Wilden mit einer Viertel-Bootslänge Vorsprung vor der Deka Schubrakete für sich entscheiden. Im zweiten Vorlauf misslang jedoch der Start und das Hassia-Team kam mit einer guten Bootslänge hinter den Hot Dragon aus Frankfurt als Zweite ins Ziel. Für den dritten Vorlauf galt es dann sich nochmals zu steigern; durch ruhigere, längere und kraftvollere Züge als im Rennen zuvor konnte das Rennen wieder deutlich mit über eine Bootslänge gewonnen werden. Damit erreichten die Gans Wilden insgesamt 13 Punkte (Platz 2) nach den Vorläufen und eine sichere Finalteilnahme.

Im Finale ging es dann erneut gegen das Team der Hot Dragons. Diesmal konnten die Gans Wilden bis zur Hälfte das Rennen offen gestalten, ließen dann aber etwas nach, um mit einer halben Bootslänge Rückstand als Zweitplatziere, jedoch deutlich vor den SOH Mainpiraten  von den Stadtwerken Offenbach ins Ziel zu kommen. Somit mussten sich die Gans Wilden bei dieser Regatta nur den Hot Dragons geschlagen geben und gewannen gegen alle anderen teilnehmenden Teams deutlich.

Nach dem hervorragenden Saisonauftakt am Edersee, dem zweiten Platz in Wölfersheim und dem guten 7. Platz im Sport-Fun-Cup bei der eigenen Regatta in Gießen wurde mit einem erneuten Platz auf dem Treppchen die erste Saison der Gans Wilden beim Giessener RC Hassia erfolgreich abgeschlossen. Wenn in der nächsten Saison weiterhin die Gans Wilden mit so viel Eifer trainieren werden (in fast jedes Trainingseinheit war das Boot übervoll), wird es vielleicht nicht mehr langen dauern, bis es heißt: Die Wilden auf dem Treppchen „Gans“ oben.

Text: St.Kohlitz und SNo, 20.9.14

  Flowerpower und Gänseblümchen zum Sieg beim 3. Marburg-Cup

Giessener Teams – Hassia und Hellas – im Finale

 

Der 3.Marburger-Cup der 1911er Lahndrachen war eine kleine feine Veranstaltung, die am Samstag, den 26.7. eine bunte Schar von Teams aus Marburg und Umgebung einlud.

Das Team "Flowerpower", genauer „Team Gießen – Flowerpower von der Landesgartenschau“  startete als bunter Strauß aus Wilde Hassianer, die Gans Wilden und Hellasdrachen. "Flowerpower" musste sich in seinem ersten Rennen auf der engen Strecke geschlagen geben, gewann danach aber jeder weitere Begegnung.

Das Team der Hellasdrachen kam ungeschlagen nach Vorläufen und Habfinale ins Finale und traf dort auf "Flowerpower". Nach der guten Zusammenarbeit zwischen Hassia und Hellas ist es fast unerheblich, dass "Flowerpower" im Ziel um eine Trommelstocklänge voraus war.

Ein toller Renntag mit spannenden Rennen ging am Abend nach einer schönen Siegerehrung mit mehreren Live-Bands auf dem Marburger Vereinsgelände zu Ende

SiNo, St.Kohlitz, Juli 2014


Druckversion | Sitemap
© Wilde Hassianer

Die "Wilden Hassianer" sind Bestandteil des Ruderclub HASSIA Giessen 1906 e.V.